Österreichische Richterin, den die investigative österreichisch/irische Journalistin bei Strafhandlung erwischt hat, will Jane Bürgermeister unter Zwangs-Gerichts-Aufsicht stellen lassen
von Jane Bürgermeister , editiert und übersetzt von Wake News ©
Eine österreichische Richterin, die bei strafbaren Handlungen erwischt wurde, hat am 30.06.2010 beantragt, dass die investigative Journalistin Jane Bürgermeister unter Aufsicht des Gerichts (Vormundschaft) gestellt werden solle, was bedeuten würde, dass sie ihrer Grundrechte und – freiheiten beraubt würde, zusammen mit dem Recht auf Eigentum und dem Recht sich selbst vor Gericht zu verteidigen.
Dieser Schachzug der Richterin kam, nachdem Jane Bürgermeister die Erlaubnis erhalten hatte, Akten am Gericht in Hietzing bei Wien einsehen zu können, bei denen es um die Abwicklung der Liegenschaft ihres verstorbenen Vaters ging – und diese Akten offenbarten nach Einsicht, dass erhebliche Manipulationen an diesen Akten vorgenommen wurden, was auf strafbare Handlungen und Falschaussagen hinweist.
Daraufhin sandte Bürgermeister ein über 20-seitiges Fax an das Gericht, in dem das Fehlen von Dokumenten angezeigt wurde und fügte Kopien dazu und bat um Aufnahme dieser in die offizielle Gerichtsakte.
Diese Handlung hat der betroffenen Hietzinger Richterin, Magister Michaela Lauer so viel Angst gemacht, dass sie am gleichen Tag an das Gericht des Wohnsitzes von Jane Bürgermeister, Wien-Döbling, einen Brief sandte mit der Aufforderung an die dortigen Beamten einen Prozess einzuleiten um sie unter Zwangs-Gerichts-Aufsicht (Vormundschaft) zu stellen.
Das würde Bürgermeister um ihre ureigensten Rechte bringen, sie könnte nicht einmal mehr ihre Blogseite betreiben, wenn das Gericht es nicht zulassen würde.
Bürgermeister erfuhr erst von diesem unglaublichen Schritt, als sie am Mittwochmorgen, d. 01.07.2010 ins Gericht kam um noch mehr Beweismittel vorzutragen.
Der Antrag der Richterin Lauer war gerade erst hinzugefügt worden und sie konnte so davon schnell noch eine Kopie machen.
Unter diesen Dokumenten, die sie mitgebracht hatte und zu den Akten geben wollte, befanden sich Faxe und Dokumente, die aufzeigten, dass sich Dr. No (Synonym), ein Arzt am .......... Hospital , sofort als Betreuer von Janes Tante beworben hatte, nachdem Bürgermeister die Einsicht in die Gerichtsakten gefordert hatte, die dann die strafbaren Handlungen ans Tageslicht brachten.
Dr. No hatte geplant Bürgermeisters Tante in ein privates und sehr exklusives Altenheim, exorbitant teuer, einzuweisen, dem Schloss Liechtenstein Kralik, ausserhalb von Wien gelegen. Dies alles ohne Jane bzw. Ihre Tante davon zu unterrichten und ohne die expliziten Wünsche der Tante zu berücksichtigen in welche Altersheime sie gern vereinbarungsgemäss kommen möchte.
Die Kosten für diese teure Unterkunft wurden einfach vom Wert ihrer Immobilie einbehalten bzw. abgezogen.
Anstatt Bürgermeister zu erlauben Einsicht in die Unterlagen zu gewähren, beantragte Dr. No die gesetzliche Betreuung ihrer Tante in Windeseile – und die zuständige Richterin, die den Antrag bearbeitete, war Magister Michaela Lauer am Hietzinger Gericht, die gleiche Richterin, die nun die Entmündigung von Bürgermeister beantragt hatte, die Jane ihrer Grundrechte berauben würde, inklusive dem Recht auf rechtliche Hilfe bei Gericht.
Nur, weil Lauer ihre Unterlagen noch nicht fertig gestellt hatte um einen Gerichtsbevollmächtigten für ihre Tante zu bestellen, war Jane Bürgermeister in der Lage mit Hilfe geschriebener und mündlicher Erlaubnis ihrer Tante und mit Hilfe des Ombudsmannes im Hospital an die Krankenakte ihrer Tante heranzukommen.
Sie begutachtete die Unterlagen, die eigentlich “komplett” sein sollten nur um herauszufinden, dass ihr Fax, das die Beweise aufführte, die auf strafbare Handlungen in Verbindung mit der Unterbringung im Schloss Liechtenstein Kralik hinwiesen, gesamt nicht vorlag. Damit fehlte der entscheidende Hinweis in den Akten mit dem der Zusammenhangs in dem Fax mit der Beweisführung, dass ihre Tante von derselben Person betrogen wurde, die den Antrag zur Bestellung eines gerichtlichen Vermögensverwalters durch dieselbe Person, nachgewiesen werden konnte.
Dr. No sagte Bürgermeister sogar ins Gesicht, dass er nur deswegen den Betreuungsantrag gestellt hatte um sich selbst vor Strafverfolgung zu schützen.
Bürgermeister fand auch Beweise, die die systematische Manipulation von Dokumenten ihres verstorbenen Vaters offenbarten, als sie diese am 30.06.2010 einsehen konnte. Faxe, Emails und offizielle dazugehörige Gerichts-Dokumente waren entfernt worden.
Unter diesen Dokumenten, die die Missetaten aufzeigten, ist ein Brief von der Bank Lloyd TSB, der besagt, dass diese keinen Brief von den Sachverwaltern, die Lauer bestimmt hatte, erhalten hatten, namentlich die Herren Dr. Eric Posvek und Magister Friedrich Hutz, die die Überweisung in Höhe von 60.000 britischen Pfund von dem Lloyds Konto ihres Vaters nach Österreich angefordert hatten.
Der Sachverwalter Hutz hatte Bürgermeister am Telefon gesagt, er hätte 3 Mal geschrieben, die Summe zu überweisen. Eine Kopie des Briefes, den er versandte, weist die Kontonummer auf.
In einem Telefonat mit Mitarbeitern von Lloyds kam dann heraus, dass die Bank jeden Brief bezüglich des Bankkontos nachweisen kann und demnach wurde ihnen kein Brief aus Österreich zugesandt.
Andere fehlende Emails beinhalteten die Information, dass sie die Versicherung eines Hauses reaktiviert hatte, nachdem diese versehentlich gekündigt worden war.
Die Richterin Lauer gab bei Gericht als Grund für die Zwangs-Gerichts-Betreuung in dem Dokument Scheingründen an, von denen sie ausging, dass Bürgermeister diese nie zu Gesicht bekommen würde.
Lauer hatte gedacht, dass die Luft rein sei, nachdem sie Jane am Tage zuvor hatte weggehen sehen.
Lauer führte in ihrem Antrag an, dass Bürgermeister deshalb unter Aufsicht gestellt werden sollte, weil sie sich sonst selbst finanziellen Schaden bezüglich ihrer eigenen Immobilie zufügen würde.
Und dies trotz des knallharten Beweises, dass Bürgermeister die Initiative ergriffen hatte am 12. März 2010 eine Haus-Versicherung, die irrtümlich gekündigt wurde und das Haus für 4 Monate unversichert war , ohne dass der Sachverwalter Hutz irgendetwas deswegen unternommen hatte und keinen der betroffenen Parteien darüber informiert hatte, wieder zu reaktivieren.
Ausserdem war Bürgermeister die einzige, die erfolgreich Kontakt mit der Bank Lloyds TSB aufnehmen konnte und die notwendigen benötigten Papiere erhielt um die Überweisung der per Gerichtsbeschluss festgelegten und geforderten Summe zu veranlassen.
Statt der Immobilie Schaden zuzufügen, hat Bürgermeister ja gerade bewiesen, dass sie alles versucht hat Schaden durch Nichthandeln abzuwenden, vor allem durch den Sachverwalter.
Ausserdem erklärte Lauer fälschlicher Weise, dass Bürgermeister „immer neue Gutachten der vielen Besitztümer beantragte, trotz der anstehenden Gerichts-Gutachtens“, was implizieren soll, sie sei nicht ganz dicht.
Aber, so wie Emails und andere Dokumente zeigen, gibt es nur 2 Besitztümer und Bürgermeister beantragte ein zweites Gutachten für nur eine Immobilie durch einen anderen Gutachter.
In einer Email erklärte sie explizit, dass sie kein zweites Gutachten benötige, aber wenn sowieso eine Immobilie begutachtet werden sollte, dass dann die andere gleichzeitig begutachtet werden sollte um absolute Objektivität sicher zu stellen.
Sie musste diesen Antrag wieder und wieder stellen, da – die Emails beweisen es – der Sachverwalter Hutz dieses ignorierte.
Monate gingen vorbei – nicht mit Bürgermeister immer neue Gutachten fordernd wie Lauer behauptet, sondern mit Bürgermeister immer wieder den gleichen Antrag fordernd.
Bürgermeister fand dann endlich vor 10 Tagen heraus, dass für die 2 Immobilien kein einziges Gutachten von Hutz geplant war – trotz seiner vorherigen Aussagen. Und Bürgermeister forderte deshalb einen kompetenten Sachverwalter.
Anstatt genau das zu tun und einen Sachverwalter zu bestimmen, der seine Aufgabe gewissenhaft durchführt ein zweites Gutachten für 2 Immobilien in Auftrag zu geben, so wie es rechtlich korrekt gewesen wäre, übertrug die Richterin Lauer einem Gerichtsbeamten den Auftrag einen Notverkauf aufgrund falscher Tatsachen durchzuführen.
Ich frage mich, wer nur profitiert davon?
Obwohl sich Bürgermeister und ihre Geschwister nicht häufig zu Gesicht bekommen wurde zwischen ihnen die Verwaltung und der Verkauf des Anwesens ihrer verstorbenen Mutter, sowie eines Hauses in England in den Jahren 2004/2005 reibungslos durchgeführt und der Erlös einvernehmlich aufgeteilt.
In England stellte die Abwicklung des Immobiliengeschäftes keinerlei Schwierigkeiten dar, während es nun in Österreich so aussieht, als ob Jane hier alle ihre Besitztümer und Rechte verlieren könnte nur weil sie sich anschickt die zuständige Richterin strafbarer Handlungen mit harten Beweisen zu bezichtigen.
Die Bestellung eines gerichtlichen Betreuers, der sämtliche ihrer Belange regeln würde, ist ein Schritt, der die rechte eines Menschen drastisch einschränkt und nach Rechtsprechung üblicherweise nur für wesentlich ältere Menschen gedacht ist, die sich nicht mehr selbst um sich kümmern können.
Einmal unter gesetzliche Betreuung gestellt, wäre Bürgermeister nicht mehr in der Lage ihre Arbeit weiterzuführen Missstände und Skandale als Journalistin aufzudecken, weil der Betreuer weitreichende Kompetenzen besitzt, was eine Person tun darf oder nicht.
Bürgermeister hat lange für die renommierten internationalen Publikationen: Nature, The Scientist, das British Medical Journal sowie den Guardian, den Observer, American Prospect und European Voice geschrieben.
Ihre Behauptungen, dass die Schweinegrippe Pandemie aus Gewinnsucht der Pharmaindustrie propagiert wurde, ist gerade durch einen offiziellen Bericht der EU-Parlaments-Kommission bestätigt worden.
Sie hat deshalb nicht nur deshalb einen offiziellen Nachweis sehr akkurater, gewissenhafter Berichterstattung.
Es steht wohl ausser Frage, dass Bürgermeister fern davon ist zu “verwirrt” zu sein, ihr eigenes Leben zu führen und sich selbst vor Gericht vertreten zu können.
Der Schachzug einen gerichtlichen Betreuer zu bestimmen ist wohl ein gewaltig skrupelloses Vorgehen um eine investigative Journalistin und eine, die auspackt, zum Schweigen zu bringen.
Dieser offensichtliche Amtsmissbrauch durch eine Richterin wird die Besorgnis darüber anheizen, dass Österreich mehr und mehr in Dritte Welt – Verhältnisse abstürzt, in eine Bananen-Republik in der es kein Gesetz und kein Recht mehr gibt.
Regierungs-Beamte plündern Bürger aus, bemächtigen sich ungestraft des Vermögens und stellen diese Bürger dann unter gesetzliche Betreuung, wenn sich ihre Opfer dann dagegen wehren und gerichtlich gegen diese Leute vorgehen wollen um dann in aller Ruhe der weiteren Plünderung nachgehen zu können.
Ein Richter, der dabei erwischt wird, Akten zu manipulieren um an das Vermögen der betroffenen Person heranzukommen, kann ganz einfach bei Gericht einen Betreuungs-Antrag stellen und so diese Person alle ihre Rechte und Möglichkeiten nehmen um sich gerichtlich dagegen wehren zu können.
Es wird das Gericht in Döbling nun mehrere Tage kosten um die Unterlagen für Lauers Antrag zusammenzustellen und zu bearbeiten.
Bürgermeister wird den Döblinger Beamten, neben anderen Personenkreisen jetzt Dokumente, Fakten und Daten zustellen, die ganz klar aussagen werden, dass die Bestellung eines gesetzlichen Betreuers in ihrem Fall eine offensichtlicher und unglaublicher Missbrauchsversuch seitens der Richterin Lauer ist um den Nachweis ihrer kriminellen Handlungen zu vertuschen.
Wenn es einem Richter in Österreich so offenkundig erlaubt wird seine Macht zu missbrauchen und Menschen zu zwingen gerichtliche Betreuung zu akzeptieren um damit Beweise eigener Verbrechen ausradieren zu können, dann ist niemand mehr in Österreich sicher.
Niemand, der als Senior in ein Krankenhaus eingeliefert wird, ist mehr sicher. Und niemand, der sich über korrupte Beamte beschwert, kann mehr sicher sein, ob er nicht einfach seiner Rechte und seines Vermögens durch eben diese korrupten Beamte beraubt wird.
Ob in Kanada oder in Österreich – überall ist sichtbar, dass die Anwendung von Recht und Gesetz immer mehr eingestellt wird.
Die schockierenden Szenen in Toronto zeigen Polizeikräfte, die ausser Kontrolle einfach willkürlich Bürger aus der Menge griffen, in unmarkierte Fahrzeuge warfen und sie unter Bedingungen einkerkerten, die an solche von geheimen Kräften zugelassenen Guantanamo Bay – Zuständen erinnern.
Anlässlich des G-20 Treffens in Kanada beschlossen die Welt-Top-Bilderberger – Regierungs-Beamten ihre Ausplünderungen der Bevölkerungen von Europa und den USA fortzuführen, in dem sie ihre nationalen Budgets zusammenstreichen um so höhere Zinszahlungen an die Grossbanken für überbewertete Papier Schulden leisten zu können.
Jane Bürgermeisters Vater hatte einen Doktor in Volkswirtschaft und war durchaus in der Lage diesen gesamten Betrug zu erfassen.
Aber, sogar er war in keiner Weise auf die Ausmasse der Korruption in Österreich und in Europa im Jahre 2010 vorbereitet.
Es ist ein Skandal, dass eine Person, die harte Fakten und Beweise zu Straftaten eines Richters dokumentiert, vom selben Richter ihrer Grundrechte und Freiheiten beraubt werden soll, in dem das Mittel der Vormundschaft missbraucht wird.
Auch im Nazi-Deutschland konnten Leute einfach so ihrer Rechte beraubt, eingekerkert und getötet werden - durch willkürliche Befehle von Regierungsbeamten.
Europa, wach auf! Wach auf!
Text im Original auf English: http://birdflu666.wordpress.com/2010/06/30/austrian-judge-caught-in-wrong-doing-moves-to-silence-jane-burgermeister-by-putting-her-under-court-supervision/#comments
Anmerkung:
In diesem Text wurde der Name des beteiligten Arztes auf Wunsch seines Anwalts unkenntlich gemacht (in dubio pro reo) und von der Redaktion durch das Synonym “Dr. No” ersetzt! 16.12.2010
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